Hilfe, meine Eltern werden alt

 

 

Über das Älterwerden

 

Ja genau, das habe ich jetzt noch gebraucht!

Eine Mutter die nur über schmerzende Hüfte jammert und einen Vater, der nicht mit Ihr spricht, sich für fast nichts mehr interessiert und auch noch Zigarren raucht nach seinem Herzinfarkt.

 

 

Frauen zwischen 35 und 50 denken über die Eltern nach.

„Was machen die eigentlich?“

„Warum achtet mein Vater nicht auf sein Herz, nach dem Infarkt?“

„Mehr Bewegung für meine Mutter wäre angebracht, dann könnte sie sich auch mehr ihrer Enkel annehmen.“

„Meine Schwiegereltern sind immer auf Achse, sie sollten mehr auf sich achten, etwas langsamer tun.“

 

 

 

 

Sie stecken mitten drin in diesem Dilemma, mit Ihrer Sorge um die Eltern.

Auch wenn Ihr Vater einen Herzinfarkt hatte und trotzdem raucht und nur rumsitzt, können Sie nicht wissen, was das Beste für Ihn ist. Vielleicht nimmt er in Kauf früher zu sterben, aber seine Zigarre genießt er. Ihre Mutter war noch nie eine Sportskanone und warum in aller Welt, sollte sie jetzt dehnen und schwitzen? Natürlich wäre es gut, die Hüfte beweglich zu halten!

Verkneifen Sie sich Rat-SCHLÄGE, denn so wirken sie auch. Aus psychopädischer Sicht können Sie niemanden ändern, der das nicht will. Jeder lebt sein Leben so wie er denkt, dass es Gut ist. Was sie aber ändern können ist Ihre eigene Einstellung zu Ihren Eltern und zu dem, was sie tun.

 

 

MEIN TIPP: 

Schaffen Sie eine Beziehung, die Sie sich wünschen.

Sie sorgen sich, zu recht, aber wie geht es Ihnen denn dabei?

Sie haben die Jammerei satt und sind wütend.

Sie sind angespannt, frustriert und erschöpft.

Sie schlafen schlecht und sogar im Traum schimpfen Sie mit Ihrer Mutter

Ihre eigene Familie hat die schlechte Laune die seit geraumer Zeit herrscht auch satt.

Das ist das Ergebnis Ihrer Sorge, so werden Sie dann auch von Außen wahrgenommen. 

GESTRESST UND SCHLECHT GELAUNT

 

 

Die Auflösung

  • Fragen Sie sich, ob diese Sorge wirklich berechtigt ist

  • Sind Sie ganz sicher, dass es so ist, wenn ja… woher kommt diese Sorge, kennen Sie das von früher?

  • Sind Sie ganz sicher, dass es so ist, wenn nein… um wen Sorgen sie sich wirklich?

  • Vielleicht um Sie selbst, dass Sie es nicht schaffen Ihre Eltern zu pflegen, sich ein Heim nicht leisten können, Ihre eigene Familie darunter leiden könnte, die Beziehung zu ihren Partner?

 

 

Die Vorstellung

Mensch wie schön könnte das Leben sein, wenn diese ewig nagende Sorge nicht wäre. Wie wäre es wenn Sie ohne Widerstand, ohne Wut und Wohlwollend auf Ihre Eltern blicken könnten. Sie wären dann entspannter, freier und könnten wieder durchatmen?

 

Neue Sichtweise

  • Was sagt Ihre Mutter wirklich?

  • Achten Sie die Meinung ihrer Eltern?

  • Sind Sie Emphatisch?

  • Belehren Sie Ihre Eltern?

 

Ohne ein Gefühl der Sorge hören Sie plötzlich

  • Meine Eltern sind einsam

  • Sie haben keine gemeinsamen Themen mehr

  • wenig Kommunikation

  • wenig Verständnis füreinander

 

 

Wie würden Sie dann ein Telefongespräch führen „Hallo Mama, was machst du gerade? Oh, du bist im Garten, ja geht das denn mit deiner Hüfte? Kann ich dir helfen oder hilft Vater dir? Nein, schade. Na, dann lass Ihn. Also, wenn du Hilfe brauchst ruf an. Übrigens, ich habe meine Schwiegermutter Sigrid getroffen, stell dir vor was Ihr passiert ist… Ich bewundere ja, wie sie mit den Flugverspätungen umgeht.“

 

Es macht Sinn, die Sorge loszulassen, um vor neuer Lebenslust zu sprühen und trotzdem den Eltern Ihre Einstellung, Ihr Leben zu lassen, das sie leben möchten.

Ich zeige Ihnen einen anderen Umgang mit Ihren Gefühlen, damit Sie Ihre Wunschbeziehung mit Ihren Eltern führen können.

 

 

 

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